Damit ich nicht nur heule....
Köstlich !
Verrückte Woche schon wieder. Es geht mir nicht wirklich gut. Im Gegenteil. Dauernd ist mir übel und das Mobbing, sowie die Gestanksbelästigung haben mich schon sehr mürbe gemacht. Mit ein wenig Kicherwasser werde ich schon den Ausweg finden.
Die vergange Woche war mit Kuriositäten der nervigsten Art wieder prall gefüllt.
Die Bäckersverkäuferin, die wie eine Billigkopie meiner Freundin Jasmin aussieht, ist ebenfalls in das Heer derer eingetreten, die mir gerne ihre Sachen bringen, damit ich sie im Selbstbedienungsladen unbedingt wieder zurückräume und quasi ihre Dienerin werde. Gut, meistens sehe ich das nicht so verbissen, wenn ich mich eh gerne bewege und das tue ich nun mal (der Wald fehlt eben sehr) dann nehme ich das Zeug kommentarlos. Wenn ich aber anderweitig beschäftigt bin, empfinde ich das schon als frech.
Die Großmutter von Popeys Olivia konnte ich abblocken, indem ich mich einfach kurz verzogen habe, auf das Verbalgepupse und ihren Stuhlgang hatte ich wirklich nicht die geringste Lust..
Aber diese scheißfreundliche hinterfo...Bäckerverkäuferin ist auch ein speziell hassenswertes, schleimiges Exemplar.
Dann wäre da : "Ja, ja, Danke". Das sagt diese weibliche Person ständig. Anfangs tat sie mir ein wenig leid, so wie sie immer daherkam. Ich half ihr schon beim Suchen von Klamotten und ihre beschränkte Art sich auszudrücken, erweckte bei mir den Schein einer gewissen Hilfebedürftigkeit. Sie mag um die 40 sein. Rote, ungepflegte, raue Gesichtshaut, aber wie vom Friseur blonde, kurze, gepflegte Haare. Übrigens das einzige was an ihr gepflegt erscheint. Sie kommt schon mal mit blanken Beinen im Winter oder hat nasse Haare, als habe sie im städtischen Brunnen ein kleines Bad genommen. Sie hat es sich dann irgendwann zur Aufgabe werden lassen, dass ich ihr immer helfen muss...der Ton nicht mehr so freundlich und genauso wie Olivias Großmutter, oder Bäckereipattchen, bringt sie mir die Sachen, damit ich sie wieder dahin trage, wo sie hergekommen ist.
Ich verkrümele mich nun auch, wenn sie im Anmarsch ist.
Leider gelingt das nicht immer. Sie trägt ihren Busen hemmungslos offen. Man muss schon sehr nach unten schauen, um ihn zu entdecken. Nun gut, jeder wie er will. Aber als sie sich neulich nach vorne beugte, wobei ihre langen Birnen fast den Boden berührten und sie Anstalten machte mit den Knien dagegen zu kicken, wedelte sie wie irre deutlich mit dem Fall-Fallobst nach vorne und hinten.... und ich fragte sie irritiert, ob sie einen BH suche. Sie verneinte. Na klar, ist eh zu spät ! Das ganze wirkte grotesk, als wolle sie für den nächsten Bowlingabend mit Birnen proben.
Die Krönung des Ganzen aber ist ein kleiner, älterer( eigentlich fand ich ihn mal niedlich) Türke gewesen.
Kleider machen Leute, dachte ich einmal bei seinem Anblick. Er hatte sich einen schicken Anorak von uns angezogen und sah sogleich wie ein Kleinunternehmer aus.
Nun fällt immer auf, dass er gerne feilscht. Um 0,50 Cent wenn es geht.
Die Patin hatte ihn beim Stehlen erwischt, er bestritt die Tat. Tatsächlich aber hatte er eine Laptoptasche in der Hand, die von uns gewesen ist. Dergleichen gibt es nicht in unserer Stadt, das ist sicher. Schon gar nicht in dem Laden auf den er zeigte, bevor er hastig das Ambiente verließ. Aufgefallen war mir auch, dass er sogleich angefangen hatte zu schreien. Diesen Typ also wollten wir des Ladens verweisen.
Klar war, dass unsere Patin sich da auf mich verließ.
Er kam und ich erklärte ihm, dass wir ihn nicht mehr bedienen, weil er gestohlen hat. Wieder fing er an zu schreien. Diesesmal hatte er die Tasche von Woolworth, etwas weiter oben gelegen. Ich wusste, dass auch die dergleichen Taschen nicht im Repertoire haben und drohte ihm dorthin zu gehen und nachzufragen. Da wurde er immer leiser und erklärte etwas von oben, bis er schließlich bei Allah gelandet ist. Dann ging er unverrichteter Dinge wieder. Die Patin hatte sich in das WC verkrümelt und machte obszöne Gesten von dort aus, bis sie sich dann aber doch entschließen konnte mir beizuspringen, was ich nett fand. Give me 5 ! Danke Angela, dass ich das nun doch einmal in meinem Gefängnis machen durfte.
Dafür hat sie wie im Märchen am nächsten Tag jedem erzählt, dass sie und nur sie den Feind vertrieben hatte. Während sie mir unterstellt ordinär gewesen zu sein. Was nicht stimmt. Ich habe in aller Ruhe gesagt, dass wir ihn nicht mehr bedienen. Erst als er schrie, schrie ich zurück, aber nur, um zu erfahren wo er die Tasche gekauft habe...was ja dann zu seinem kleinlauten (vom selbsternannten Zeus arrangierten) Abgang geführt hatte.
Allerdings ist unsere Patin ansonsten nicht auf den Mund gefallen und weist schon viele Kunden in die Schranken und wenn es auch mit kleinen Lügen geschieht. Sie kann sich durchaus durchsetzen.
Aber Theater muss Baurülpstheater bleiben, bis zum bitteren Ende.
Verrückte Woche schon wieder. Es geht mir nicht wirklich gut. Im Gegenteil. Dauernd ist mir übel und das Mobbing, sowie die Gestanksbelästigung haben mich schon sehr mürbe gemacht. Mit ein wenig Kicherwasser werde ich schon den Ausweg finden.
Die vergange Woche war mit Kuriositäten der nervigsten Art wieder prall gefüllt.
Die Bäckersverkäuferin, die wie eine Billigkopie meiner Freundin Jasmin aussieht, ist ebenfalls in das Heer derer eingetreten, die mir gerne ihre Sachen bringen, damit ich sie im Selbstbedienungsladen unbedingt wieder zurückräume und quasi ihre Dienerin werde. Gut, meistens sehe ich das nicht so verbissen, wenn ich mich eh gerne bewege und das tue ich nun mal (der Wald fehlt eben sehr) dann nehme ich das Zeug kommentarlos. Wenn ich aber anderweitig beschäftigt bin, empfinde ich das schon als frech.
Die Großmutter von Popeys Olivia konnte ich abblocken, indem ich mich einfach kurz verzogen habe, auf das Verbalgepupse und ihren Stuhlgang hatte ich wirklich nicht die geringste Lust..
Aber diese scheißfreundliche hinterfo...Bäckerverkäuferin ist auch ein speziell hassenswertes, schleimiges Exemplar.
Dann wäre da : "Ja, ja, Danke". Das sagt diese weibliche Person ständig. Anfangs tat sie mir ein wenig leid, so wie sie immer daherkam. Ich half ihr schon beim Suchen von Klamotten und ihre beschränkte Art sich auszudrücken, erweckte bei mir den Schein einer gewissen Hilfebedürftigkeit. Sie mag um die 40 sein. Rote, ungepflegte, raue Gesichtshaut, aber wie vom Friseur blonde, kurze, gepflegte Haare. Übrigens das einzige was an ihr gepflegt erscheint. Sie kommt schon mal mit blanken Beinen im Winter oder hat nasse Haare, als habe sie im städtischen Brunnen ein kleines Bad genommen. Sie hat es sich dann irgendwann zur Aufgabe werden lassen, dass ich ihr immer helfen muss...der Ton nicht mehr so freundlich und genauso wie Olivias Großmutter, oder Bäckereipattchen, bringt sie mir die Sachen, damit ich sie wieder dahin trage, wo sie hergekommen ist.
Ich verkrümele mich nun auch, wenn sie im Anmarsch ist.
Leider gelingt das nicht immer. Sie trägt ihren Busen hemmungslos offen. Man muss schon sehr nach unten schauen, um ihn zu entdecken. Nun gut, jeder wie er will. Aber als sie sich neulich nach vorne beugte, wobei ihre langen Birnen fast den Boden berührten und sie Anstalten machte mit den Knien dagegen zu kicken, wedelte sie wie irre deutlich mit dem Fall-Fallobst nach vorne und hinten.... und ich fragte sie irritiert, ob sie einen BH suche. Sie verneinte. Na klar, ist eh zu spät ! Das ganze wirkte grotesk, als wolle sie für den nächsten Bowlingabend mit Birnen proben.
Die Krönung des Ganzen aber ist ein kleiner, älterer( eigentlich fand ich ihn mal niedlich) Türke gewesen.
Kleider machen Leute, dachte ich einmal bei seinem Anblick. Er hatte sich einen schicken Anorak von uns angezogen und sah sogleich wie ein Kleinunternehmer aus.
Nun fällt immer auf, dass er gerne feilscht. Um 0,50 Cent wenn es geht.
Die Patin hatte ihn beim Stehlen erwischt, er bestritt die Tat. Tatsächlich aber hatte er eine Laptoptasche in der Hand, die von uns gewesen ist. Dergleichen gibt es nicht in unserer Stadt, das ist sicher. Schon gar nicht in dem Laden auf den er zeigte, bevor er hastig das Ambiente verließ. Aufgefallen war mir auch, dass er sogleich angefangen hatte zu schreien. Diesen Typ also wollten wir des Ladens verweisen.
Klar war, dass unsere Patin sich da auf mich verließ.
Er kam und ich erklärte ihm, dass wir ihn nicht mehr bedienen, weil er gestohlen hat. Wieder fing er an zu schreien. Diesesmal hatte er die Tasche von Woolworth, etwas weiter oben gelegen. Ich wusste, dass auch die dergleichen Taschen nicht im Repertoire haben und drohte ihm dorthin zu gehen und nachzufragen. Da wurde er immer leiser und erklärte etwas von oben, bis er schließlich bei Allah gelandet ist. Dann ging er unverrichteter Dinge wieder. Die Patin hatte sich in das WC verkrümelt und machte obszöne Gesten von dort aus, bis sie sich dann aber doch entschließen konnte mir beizuspringen, was ich nett fand. Give me 5 ! Danke Angela, dass ich das nun doch einmal in meinem Gefängnis machen durfte.
Dafür hat sie wie im Märchen am nächsten Tag jedem erzählt, dass sie und nur sie den Feind vertrieben hatte. Während sie mir unterstellt ordinär gewesen zu sein. Was nicht stimmt. Ich habe in aller Ruhe gesagt, dass wir ihn nicht mehr bedienen. Erst als er schrie, schrie ich zurück, aber nur, um zu erfahren wo er die Tasche gekauft habe...was ja dann zu seinem kleinlauten (vom selbsternannten Zeus arrangierten) Abgang geführt hatte.
Allerdings ist unsere Patin ansonsten nicht auf den Mund gefallen und weist schon viele Kunden in die Schranken und wenn es auch mit kleinen Lügen geschieht. Sie kann sich durchaus durchsetzen.
Aber Theater muss Baurülpstheater bleiben, bis zum bitteren Ende.
sachmed - 14. Dez, 19:38